Coaching ersetzt keine Psychotherapie und ist auch keine psychologische Beratung.
Psychotherapie ist hilfreich und angezeigt bei psychischen Störungen bspw. massiven Ängsten, Zwängen, Alkohol- und Drogensucht, Wahrnehmungsstörungen, Borderline, u.v.a.
In einer Beratung beispielsweise, werden dir Möglichkeiten aufgezeigt, oft unberücksichtigt deiner persönlichen Situation. Diese sind tendenziell an ein Programm gekoppelt und können selbstverständlich auch Erfolge bringen. Ein gängiges und einprägsames Beispiel, dass wohl jede Frau kennt, sind Ernährungs- bzw. Diätprogramme.
Einer der großen Unterschiede besteht darin, dass du in Deutschland als Psychotherapeut und Psychologe eine fundierte standardisierte Ausbildung benötigst, um dich so zu nennen, bzw. niederzulassen, jedoch nicht als Coach.
Ein Berater, wie der Name schon sagt, berät dich hinsichtlich eines Produktes und all sein Tun ist darauf ausgerichtet. Das kann, wie oben beschrieben, ein wahrhaftes Produkt, Verbrauchsprodukt, bspw. Nahrungsergänzungsmittel sein, oder ein Programm, dass du durchläufst. Oder eine Kombination aus beidem. Ein Programm kann sich bspw. auf Ernährung und Bewegung beziehen, oder auch auf Veränderungsprozesse in deinem Unternehmen. Alles hat sein Berechtigung. Wichtig ist, du solltest das Angebot für dich auf seine Relevanz prüfen.
Auch im Coaching gibt es Unterschiede bezüglich Schwerpunkte, Angebote und der Herangehensweise eines Coach. Es gibt bspw., ich nenne es mal Coaching Programme. D.h. der Coach bietet sein Coaching nach einem vorgefertigten Fragebogen an. Nimm dir die Zeit und prüfe für dich, welches der Angebote zu dir passt. Es ist immens wichtig für dich das passende Angebot zu finden. Es steht für deinen Erfolg.